Prävention und Gesundheitsförderung in Betrieben und Organisationen

Wir befinden uns mitten im demografischen Wandel, gleichzeitig steigt das Pensionsalter an. Arbeitgeber: innen und Arbeitskräfte sind gleichermaßen gefordert durch geeignete und effiziente Präventionsmaßnahmen die Gesundheit, Vitalität und Leistungsfähigkeit der Arbeitskräfte bis ins hohe Alter zu erhalten. Erfahren Sie, was der Alterungsprozess genau ist, den Unterschied von chronologischem und biologischem Alter und wie gesundes Altern der Menschen den Betrieb entlasten kann. Effiziente Präventionsmaßnahmen können altersbedingte Krankheiten verzögern. Informieren Sie sich, was die Anforderungen an die Ernährung für ein gesundes Altern sind und fördern Sie die Resilienz der Mitarbeitenden um damit die Vitalität und Leistungsfähigkeit ihres gesamten Teams zu erhöhen.

Ziel ist es die Arbeitskräfte länger im Arbeitsprozess zu halten und dem Fachkräftemangel auch dadurch entgegenzuwirken sowie weniger altersbedingte Krankheitsausfälle zu haben. Gesunde, motivierte sowie zufriedene und leistungsfähige Mitarbeiter:innen die bis zu ihrer Pensionierung mit Freude und Elan arbeiten können, sind für jeden Betrieb wichtig. Der Return on Investment wird Sie überzeugen.

• Neue Anforderungen an Prävention und Gesundheitsförderung in Betrieben durch die Anhebung des Pensionsalters.
• Was ist der Alterungsprozess und welche Möglichkeiten der positiven Beeinflussung gibt es?
• Was zeichnet gesunde Lebensmittel aus?
• Risikofaktoren der Ernährung und ihr Einfluss auf den Alterungsprozess.
• Beispiele hochbetagter, gesunder und aktiver Menschen.
• Welche Gesundheitsstrategien können wir von ihnen ableiten?
• Weitere wichtige Risikofaktoren für die Gesundheit: Silent inflammation, die Grundlage der meisten altersbedingten Krankheiten
• Wie könnte ein Maßnahmenpaket der Prävention und Gesundheitsförderung zur Erhaltung der Vitalität und Leistungsfähigkeit aussehen?
• Prävention von Übergewicht und seinen Folgen, Verzuckerung der Zellmembran und Diabetes Typ 2,
• Gesunde Zelle - gesunder Körper - Weitere Risikofaktoren für die Gesundheit der Zelle
• Der Einfluss der Epigenetik auf unsere Gesundheit
• Schutz vor Mikrowellenstrahlung. Epigenetik und ihre Bedeutung für die Gesundheit
• Förderung von Resilienz
• Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung zur Vermeidung von frühzeitigem Alterungsprozess
• Vermeidung von Leistungsverlust und altersbedingten Krankheiten

Jutta Moser, MAS

• MAS Prävention und Gesundheitsförderung, HSLU/FHZ, Luzern, 2012
• CAS-Gesundheitsförderung in Organisationen, HSLU/FHZ, 2011
• CAS-Gesundheitsförderung nachhaltig umsezten, HSLU/FHZ, 2010
• Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis, Aarau, 2014
• Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Steyr, 1984

Nachdem ich viele Jahre als diplomierte Krankenschwester im Notfallbereich gearbeitet habe, wollte ich die psychosomatischen Hintergründe für Gesundheit noch besser verstehen lernen und machte diesbezüglich noch viele Ausbildungen und Weiterbildungen. Dabei kam ich zum Schluss, dass Prävention der Schlüssel zur nachhaltigen Gesundheit ist. Ich studierte noch Prävention und Gesundheitsförderung an der Fachhochschule Luzern und versuche seither den Weg der effizienten Prävention und Gesundheitsförderung an so viele Menschen, wie möglich weiterzugeben und freue mich über jeden, der sich seine Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten kann. Seit 2010 bin ich im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung selbständig, berate und begleite Menschen in Gesundheits- und Lebensfragen. In Kurse und Seminare versuche ich das Verständnis für eine ganzheitliche Gesundheit zu fördern und die Gesundheitskompetenz der einzelnen Teilnehmer zu erweitern.
Ich durfte immer wieder auch Lehrerfahrungen an verschiedenen Instituten sammeln wie z.B. Berufsförderungsinstitut Land OÖ mit Hygiene, Mikrobiologie oder Ernährungslehre an der Altenpflegeschule Oberösterreich, Praxismanagement an der Benedict-Schule Luzern oder Seminartätigkeit an der Samuel-Hahnemann-Schule in Aarau. Dabei lege ich großen Wert auf erwachsenengerechtes didaktisches und methodisches Aufbereiten der Lehrinhalte mit einem großen Praxisbezug.

• Unternehmer:innen
• Geschäftsführer:innen
• Verantwortliche für Prävention und Gesundheitsförderung
• Unternehmensberater:innen
• Führungskräfte
• Betriebsräte:innen
• Personalentwickler:innen
• sonstige innerbetriebliche Akteure:innen