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Einmal an der Seite eines Spitzenkochs am Herd zaubern: Raffinierte Tipps erfahren, bewährte Rezepte verfeinern. Genau diesen Küchentraum verwirklicht die WIFI NÖ Genussakademie ab Herbst - und bietet mit Hubert Wallner einen der renommiertesten Köche im deutschsprachigen Raum auf.
Entdecke die Kurse der WIFI NÖ Genussakademie mit Hubert Wallner
Mehr erfahrenHubert Wallner: Ich wollte nie Koch werden, ich wollte Polizist werden. Meine Eltern haben aber einen Gasthof in St. Valentin betrieben und so habe ich die Hotelfachschule am WIFI in St. Pölten absolviert. Das hat mir extrem gut gefallen, vor allem mit den Praktika in vielen Restaurants. Diesen Weg bin ich dann mit Begeisterung und aller Konsequenz weitergegangen.
So gesehen führt die WIFI NÖ Genussakademie Sie ja wieder zurück zu Ihren Wurzeln. Was genau ist die Idee dahinter?
Am WIFI gefällt mir, dass es selbst tut, wozu es andere ermuntert: Sich weiterzubilden und ständig am Puls der Zeit zu bleiben. Ich habe hier selber als junger Koch einige Fortbildungen besucht. Viele unter uns haben die Leidenschaft fürs Kochen, aber nicht die privilegierte Ausbildung, die ich habe. Diese Menschen sprechen wir mit der Genussakademie an: Wir zelebrieren die Freude an guten Lebensmitteln und wir verfeinern die Kunst, das Beste daraus zu machen. Dafür setze ich gerne meine Erfahrung ein – von der klassischen über die vegetarische bis zur kreativen Küche!
Zu jedem der sechs geplanten Termine laden Sie Küchenprofis ebenso ein wie Hobbyköch:innen: Was braucht es, damit alle etwas mitnehmen können?
Feine Rezepte, die nicht stundenlange Vorbereitung benötigen und die sich später wieder problemlos nachkochen lassen. In der Ausbildungsküche des WIFI in St. Pölten werden wir sie auf einem schönen Niveau umsetzen – und das Ergebnis daraus dann auch gemeinsam genießen. Auch auf diese persönlichen Begegnungen und den Austausch mit den Teilnehmer:innen freue ich mich schon!
Sie werde Dinge zeigen und erklären, die für Sie als hochdekorierten Koch vermutlich Routine sind. Woher nehmen Sie die Geduld und die Freude daran?
Aus meiner Leidenschaft fürs Kochen, die immer mein Antrieb war. Diese Freude am Dazulernen und Weiterkommen spüre ich in dieser Art des Miteinanders immer wieder erfrischend neu.
Teilen Sie noch ein Küchengeheimnis mit uns: Was isst ein Spitzenkoch an einem Wochentag, wenn gerade nicht Zeit für ein dreigängiges Menü ist?
Am liebsten gehe ich essen, aber nicht in mein eigenes Restaurant (lacht). So nutze ich auch die Gelegenheit, immer wieder Neues kennenzulernen. Zuhause mache ich mir gerne eine One Pot Pasta: Das geht flott – und macht auch nach dem Essen nicht zu viel Arbeit in der Küche.