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Sie lesen: Englisch live lernen
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Englisch hat Pierre Schubert (45) in der halben Welt gelernt - unter anderem auf dem Motorrad quer durch Australien. Heute hilft er großteils Lehrlingen am WIFI, ihr Englisch fit für die Berufsreifeprüfung zu machen.
WIFI NÖ: Was hat Sie als Trainer ans WIFI geführt?
Pierre Schubert: Da waren eine Menge Zufälle mit im Spiel. Ursprünglich habe ich zwei Studien absolviert: Medienmanagement an der FH St. Pölten und Publizistik an der Uni Wien. Dann habe ich in der Wirtschaft vor allem für Medienunternehmen gearbeitet – auch für den ORF. Die Sprachkurse am WIFI habe ich vor etwa zwölf Jahren begonnen und sie machen mir immer noch Freude. Mein Englisch war immer schon gut, weil ich oft Zeit im Ausland verbracht habe. Unter anderem in Australien, wo ich praktischerweise Bekannte habe.
Pierre Schubert: Da waren eine Menge Zufälle mit im Spiel. Ursprünglich habe ich zwei Studien absolviert: Medienmanagement an der FH St. Pölten und Publizistik an der Uni Wien. Dann habe ich in der Wirtschaft vor allem für Medienunternehmen gearbeitet – auch für den ORF. Die Sprachkurse am WIFI habe ich vor etwa zwölf Jahren begonnen und sie machen mir immer noch Freude. Mein Englisch war immer schon gut, weil ich oft Zeit im Ausland verbracht habe. Unter anderem in Australien, wo ich praktischerweise Bekannte habe.
Im Vorbereitungskurs für die Berufsreifeprüfung wird dann nur Englisch geredet?
Richtig ist, dass wir das sehr „hands on“ machen. Nahe an der Alltagssprache und zu Themen, die junge Menschen interessieren. Ziel ist es, dass wir uns dem Maturaniveau auf Level B2 möglichst gut annähern. Mit zwei Abenden die Woche für knapp ein Jahr gelingt uns das auch gut: Die mündliche kommissionelle Prüfung schaffen am Ende immer alle meine Teilnehmer:innen, die es auch schaffen wollen. Nur selten braucht es dazu einen zweiten oder dritten Termin.
Richtig ist, dass wir das sehr „hands on“ machen. Nahe an der Alltagssprache und zu Themen, die junge Menschen interessieren. Ziel ist es, dass wir uns dem Maturaniveau auf Level B2 möglichst gut annähern. Mit zwei Abenden die Woche für knapp ein Jahr gelingt uns das auch gut: Die mündliche kommissionelle Prüfung schaffen am Ende immer alle meine Teilnehmer:innen, die es auch schaffen wollen. Nur selten braucht es dazu einen zweiten oder dritten Termin.
Steht im Zentrum das Vokabel-Pauken – oder geht’s auch unterhaltsamer?
Ein wenig reinfuxen muss man sich immer, wenn man eine Sprache lernt. Dazu haben wir für alle Teilnehmer:innen auch gute Unterlagen. Mit der digitalen Lernplattform des WIFI lässt sich der Unterricht aber anregend mit Videos und interaktiven Aufgaben gestalten. Ich nutze die WIFI-Lernplattform gerne, weil sie unkompliziert verwendbar und technologisch gut auf der Höhe der Zeit ist.
Ein wenig reinfuxen muss man sich immer, wenn man eine Sprache lernt. Dazu haben wir für alle Teilnehmer:innen auch gute Unterlagen. Mit der digitalen Lernplattform des WIFI lässt sich der Unterricht aber anregend mit Videos und interaktiven Aufgaben gestalten. Ich nutze die WIFI-Lernplattform gerne, weil sie unkompliziert verwendbar und technologisch gut auf der Höhe der Zeit ist.
Stimmt es, dass viele Jugendliche Englisch heute auf Netflix lernen?
Eben nur ein Teil von ihnen. Die Streamingdienste haben die Kluft zwischen Englisch-kundigen und Unkundigen weiter vertieft. Deshalb starten wir auch mit einem fünftägigen Basiskurs einschließlich Einstufungstest. So gelingt es dann besser, den unterschiedlichen Ausgangsniveaus der Teilnehmer:innen gerecht zu werden.
Eben nur ein Teil von ihnen. Die Streamingdienste haben die Kluft zwischen Englisch-kundigen und Unkundigen weiter vertieft. Deshalb starten wir auch mit einem fünftägigen Basiskurs einschließlich Einstufungstest. So gelingt es dann besser, den unterschiedlichen Ausgangsniveaus der Teilnehmer:innen gerecht zu werden.
Haben Sie einen Tipp: Was hilft beim Englisch lernen?
Nicht nur Aufgaben abarbeiten, sondern die Sprache praktizieren. Gerne über Streaming-Serien und soziale Medien, vor allem aber auch über Begegnungen und Reisen. Lerne Englisch nicht nur, lebe es!
Nicht nur Aufgaben abarbeiten, sondern die Sprache praktizieren. Gerne über Streaming-Serien und soziale Medien, vor allem aber auch über Begegnungen und Reisen. Lerne Englisch nicht nur, lebe es!
16. JUNI 2025